„Bei Trost“ bleiben

Vielleicht haben Sie es in den letzten Monaten auch so erlebt: Sowohl im Privaten als auch im Beruflichen sind bei vielen Menschen tiefgreifende Veränderungen „passiert“. Persönliche Ansprüche an Perfektion, an körperlichen Einsatz, an gewohnte Abläufe hatten keine Chance, aufrechterhalten zu werden! Als ginge es nur noch darum, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, um „durchkommen“ zu können. Und in der Zeit solcher harter Einschnitte „bei Trost“ zu bleiben: Auf die eigene Gesundheit zu achten, den feinen Lebenshumor zu behüten, einen freundlichen Umgangston mit sich selbst und Anderen zu pflegen – trotz alledem!