„Da bin ich gaaaanz anders!“


Nervt Sie das Verhalten anderer Menschen? Empfinden Sie sich dabei meist als „das Gegenteil“ von denen?

Wenn Sie andere Menschen als zu laut empfinden, heißt das nicht, dass Sie selbst immer leise sein müssen. Sie dürfen lernen, sich hörbar und verstehbar zu machen. Und wenn Sie andere Menschen eher als zu langsam empfinden, heißt es nicht, dass Sie selbst immer schnell sein müssen. Testen Sie, welche positiven Veränderungen Zeit in Ihr Denken, Fühlen und Handeln bringt.

Oft ist es leichter, mit dem Finger auf die Anderen zu zeigen, als sich selbst zu verändern. Vielleicht finden Sie Freude daran, je nach Situation flexibel zu sein: Wenn laut dran ist, dann sprechen Sie laut. Wenn leise dran ist, dann sprechen Sie leise. Wenn schnell dran ist, seien Sie schnell! Und wenn langsam dran ist, nehmen Sie sich Zeit.

Viel Freude beim Experimentieren!