Seien Sie mal so richtig harmoniesüchtig!

„Harmoniesüchtige“ belächeln sich oft selbst oder werden belacht. Sie gelten als konfliktscheu und entscheidungsschwach. Um dem zu entgehen, geben sie lieber mehr als sie nehmen. Das macht sich im Kräftehaushalt bemerkbar und auch in der Stimmung. Wenn in die gewünschte „Harmonie“ die eigenen Bedürfnisse nicht als gleichwertig eingebracht werden, gibt es eben Misstöne: Ärger auf die Anderen, Ärger auf sich selbst.

Achten Sie auf Ihre eigene Balance beim Geben und Nehmen. Um diese Harmonie geht es! Nicht zu viel, nicht zu wenig, sondern genau richtig: Genau Ihren Ressourcen entsprechend.

Seien Sie nicht nur „nett“ zu den Anderen, seien Sie mindestens genau so „nett“ zu sich selbst!