Eva Thomas

Ihre Motivationsexpertin für die unteren und mittleren Führungsebenen, für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft.

Ihr Vertrauen schenken Sie Dienstleistern, die

  • von ihrem Fach Ahnung haben.
  • auf Ihre Bedürfnisse eingehen.
  • Ihnen einen fairen Preis für ihre Leistung machen.

Ich auch.

Zusätzlich können Sie sich auf meine Leidenschaft für unser gemeinsames Ziel verlassen.
Kreativ, querdenkend und verbindend finde ich mit Ihnen Lösungen, die zu Ihnen passen.

Coach und Trainerin mit Leib und Seele:

Mein Antrieb: Synthese

Ich bin sicher, dass zwischen zwei Menschen immer Verbindendes gefunden werden kann. Und seien sie noch so unterschiedlich!

Mit achtsamem und respektvollem Feedback (deutsch.: einander füttern, nähren) ist ein gemeinsames Lernen und Arbeiten möglich, ohne dafür die Lebensgrundlagen anderer Lebewesen zerstören zu müssen.

Dafür setze ich im Coaching, in Trainings und Vorträgen meine drei größten Stärken ein: Empathie , Intuition, Kreativität. Ich kann die Welt auch mit den Augen meines Gegenübers sehen. Ich nehme wahr, was das gemeinsame Ganze braucht. Ich schaffe Möglichkeiten für das Neue, das entstehen will.

In den fast zwanzig Jahren meiner Arbeit als Trainerin und Coach durfte ich erleben:

  • dass Menschen, die nicht im Stress sind, geradezu instinkthaft wissen, „was sich gehört“ und „was sich nicht gehört“
  • dass Menschen beim Lernen mit ihren Erfahrungen ernst genommen und einbezogen werden wollen
  • dass PowerPoint-Orgien, konstruierte Rollenspiele und Vortrags-Marathons die meisten Menschen mehr lähmen statt bestärken
  • dass es Menschen unglücklich macht, zu viel Neues nicht „in ihren Kopf reinkriegen“ und anwenden zu können
  • dass Menschen die Möglichkeit brauchen, neue ERFAHRUNGEN zu machen: mit sich, mit anderen.

Dafür schaffe ich Möglichkeiten.

Ich danke allen Menschen, die mir vertraut haben in dieser Zeit.

Und ich danke allen, die gezweifelt haben. Durch sie durfte ich lernen.

Worauf Sie sich verlassen können:

Dienst-Leistung statt Ego-Trip:

Mit einer an den Spielverlauf angepassten Strategie ermögliche ich Ihrer Mannschaft

  • clevere Dribblings durch die Abwehrreihen („Geht bei uns sowieso nicht.“, „Das ist ja alles Theorie!“)
  • Torschussgelegenheiten aus verschiedensten Perspektiven („Aaah, jetzt hab ich´s!, „Das kenn ich!).

Bis zur letzten Spielminute gebe ich alles, damit Ihre Mannschaft am Ball bleiben kann.

Drogen sind dazu nicht nötig.

Respekt und Vertrauen schon!

Ich kann nicht nur fliegen, ich kann auch sicher notlanden, wenn´s sein muss!

Von diesen Methoden profitieren Sie:

„Die Inhalte der Veranstaltung waren mit den Teilnehmern gut abgestimmt. Es gab viel Hinweise und Lösungsansätze für die Praxis. Der interaktive Austausch hat gerade den neuen Mitarbeiterinnen einige Ängste genommen und ihr Vertrauen in ihre Leistung gestärkt. Die Arbeitsmethoden wurden sehr gut gewählt. Die Teilnehmerinnen sind in drei verschiedenen Häusern unseres Betriebes tätig und haben durch die Gruppenarbeit einen guten Kontakt zueinander erhalten. Das Zusammengehörigkeitsgefühl wurde durch das Training gestärkt. Gern empfehlen wir Sie anderen Betrieben weiter.“

Dagmar Broy, Betriebsleiterin Pflegeheime der Hansestadt Wismar

Lernen am Modell:

Durch die Art der Trainingsleitung erleben Sie vielfältige Möglichkeiten der  wirksamen (Führungs-) Kommunikation, Stressbewältigung, Moderation und Präsentation. Die vielfältigen Elemente eines wirklichen Beteiligungsprozesses lassen sich auf den persönlichen Führungsalltag übertragen.

Lernen durch Erleben:

In Teamübungen und Situationsnachstellungen (keine vorgefertigten Rollenspiele) haben Sie die Möglichkeit, selbst zu erforschen und zu erfahren, welche Einstellungen, Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen zur erfolgreicheren (Führungs-)  Kommunikation und Stressbewältigung beitragen. Sie meistern Schwierigkeiten und erleben überraschende Erfolge. So gewonnene Erkenntnisse prägen sich für lange Zeit ein.

Lernen ohne Worte:

Durch gezielte „Umgehung“ des Kopfes und des Denkens, können Lernerkenntnisse auf Körperebene abgespeichert und dauerhaft zugänglich gemacht werden. Nonverbale Übungseinheiten ermöglichen das Auflösen von Blockaden und Anlegen neuer effizienter Verknüpfungen im Gehirn. Ihr Handeln wird authentisch.

Lernen durch Lehren:

Indem Sie den anderen Teilnehmenden bestimmte Themengebiete des Trainings präsentieren, durchdringen Sie die Themen intensiver als durch bloßes Lesen, Zuhören oder Beobachten.

Ressourcenorientiertes Lernen:

Ihr Training beginnt mit einer Sammlung Ihrer Erfahrungen sowie einer ersten Ideensammlung zur Meisterung bestimmter Herausforderungen. So beginnen Sie mit dem, was Sie bereits können, statt mit dem, was Sie noch nicht können. Wenn Sie feststellen, wie viel Sie bereits „aus dem Bauch heraus drauf haben“, wird Ihr Selbstbewusstsein gestärkt. So fällt Ihnen das Aufnehmen und Abspeichern neu dazu kommender Inhalte leichter.

Lernen durch individuelle Rückmeldungen (Coaching):

Bei der Auswertung von Übungen erhalten Sie gezielte Rückmeldungen sowohl von der Trainerin als auch von den Teilnehmenden. So können Sie Ihre konkreten Fähigkeiten besser entdecken und ausbauen.

Lernen durch Teamarbeit:

Während der gemeinsamen Erarbeitung von Trainingsinhalten im Team profitieren Sie von den Fragen, Antworten und Ideen der anderen. Ganz „nebenbei“ erweitern Sie Ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen.

Lernen auf individuellem Leistungsniveau:

Im Training werden Ihnen immer wieder Auswahlmöglichkeiten eröffnet. Ihren nächsten angemessenen Lernschritt bestimmen Sie selbst.

Lernen durch Spaß und Bewegung:

Die intensive „Kopfarbeit“ beim Bewusstmachen des Unbewussten wird aufgelockert durch Wahrnehmungsübungen und Muntermacher. So bleiben Sie aufnahmefähig und können sich besser konzentrieren.

Anwendungsbezogenes Lernen:

Theoretische Tipps werden an passender Stelle im steten Wechselspiel mit Ihren praktischen Erfahrungen und Übungen eingefügt. Auf diese Art wird die Komplexität und Informationsfülle des Trainingsthemas für Sie überschaubar.

Eigenverantwortliches Lernen:

Sie gehen mit einem konkreten Ziel und Zeitplan in Ihren Arbeitsalltag und haben sich mit einer Kollegin bzw. einem Kollegen verabredet, mit der/dem Sie in einer angemessenen Frist die Ergebnisse ihrer Veränderungsbemühungen reflektieren. Methoden des Neurolinguistischen Programmierens helfen Ihnen dabei.

Mein Erfahrungsschatz:

„Frau Thomas hat in vielen von uns organisierten Führungskräfteprogrammen mitgewirkt. Ihre Art und Methodik in der Seminarführung stößt bei den Führungskräften aus dem Sozialbereich durchweg auf positive Resonanz. Frau Thomas schöpft während ihrer Trainings aus einem großen Erfahrungsschatz und bringt diesen individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt in den Trainingsverlauf ein.“

Stefanie Nordmann, denkfabrik Stralsund

Felderfahrung – Was ich von meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen durfte:

Seit 1993 bin ich mit den Herausforderungen von Fach- und Führungskräften in der Bildungsbranche und in der Sozialwirtschaft vertraut. 2009 kam die intensive Arbeit mit Pflegekräften und deren Leitungspersonal dazu.

Eine Umfrage unter 300 Patienten sowie Trainings mit insgesamt ca. 1.000 Teilnehmenden führten zu praxisorientierten Fachartikeln und 2015 zu dem, im Prodos Verlag erschienenen, Lehrbuch Eva Thomas „Wertschätzend kommunizieren – mit 24 Beispielen und Lösungsansätzen für Beschwerdefälle im Pflegealltag“. Hier ansehen.

Was ich über Führungskräfte der unteren und mittleren Ebenen in der Sozial- und Gesundheitswitschaft lernen durfte: Sie können leicht zur Kostenfalle in ihrem Unternehmen werden. Sie kommen aus der praktischen Arbeit und nehmen meist auch am „Tagesgeschäft“ teil. Eine fundierte Führungsausbildung haben die wenigsten von ihnen. Sie haben sehr feine Antennen und hören Hilferufe, auch ohne dass sie mit Worten ausgedrückt werden müssen. Genau so leicht hören sie aber auch Enttäuschung und Vorwürfe heraus und fühlen sich davon gekränkt. Ihr meist hohes Harmoniebedürfnis lässt sie für gute Stimmung im Team sorgen, klare Ansagen fallen ihnen jedoch schwer. Feedbackschleifen im Unternehmen werden, selbst wenn sie vorhanden sind, unzureichend genutzt. Ohne Feedback ist jedoch kein gemeinsames Lernen möglich.

Führungskräfte der unteren und mittleren Ebenen wünschen sich regelmäßige und echte Unterstützung von ihren Vorgesetzten. Sie kann durch genau abgestimmte Trainings  und Einzelcoaching ergänzt werden.

Berufserfahrung:

„Besonders schätzten die Teilnehmerinnen, dass Sie sich gut in die Situationen des Alltags in einem Pflegebetrieb hineinversetzen konnten.“

Dagmar Broy, Betriebsleiterin Pflegeheime der Hansestadt Wismar

Von einem anfänglichen „Breitbandprofi“ bin ich in fast zwanzig Berufsjahren zu einem Profi für Führungskräfte in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft geworden. Die „Breitbanderfahrungen“ von früher sind dabei enorm hilfreich gewesen. Gerade im Bereich „Motivation“ können Produktionsleiter, Lehrkräfte und Pflegende mit ganz konkreten Tipps voneinander profitieren.

Interkulturelle und Gendertrainings lieferten mir wichtige Bausteine für die Vermittlung einer Gesprächskompetenz, die Einfühlsamkeit und Lenkung  ermöglicht. Die Jahre als Präsentationstrainerin führten zu einem hohen Bewusstsein für Lernmethodik,  professionelle Visualisierung und dialogorientierte Vermittlung von Trainingsinhalten. Die Ausbildung in nonverbaler Kommunikation und Konfliktlösung ermöglicht erlebnisorientiertes Lernen und tiefgehende Aha-Effekte, die Kopf und Herz erreichen.

  • seit 23 Jahren Einzel- und Team-Coaching, Moderation, Trainings, Vorträge (Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein)
  • seit 12 Jahren Arbeitsschwerpunkt: Führungstrainings für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft – vorher außerdem div. Dienstleistungsunternehmen, Bildungsunternehmen, Hochschulen und Universitäten, Forschungseinrichtungen, Öffentliche Verwaltungen, Schulen, Nahrungsmittelindustrie, Holzverarbeitende Industrie, gala Bau Firmen, Stadtwerke, Hotels, Unternehmernetzwerke
  • seit 13 Jahren Autorin: Fachartikel, Monatstipps, Lehrbuch „Wertschätzend kommunizieren“
  • seit 17 Jahren Fortbildungen zur nonverbalen Kommunikation und Konfliktlösung, Intensivausbildung 2013-2017, Zugang zum sogenannten morphogenetischen Feld 2014 – heute
  • 7 Jahre Lehrbeauftragte „Präsentation, Kommunikation“ an allen Universitäten und Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
  • 8 Jahre Interkulturelle Trainings für MultiplikatorInnen, Lehrkräfte, SozialarbeiterInnen, Öffentliche Verwaltung
  • 10 Jahre Gendertrainings für die Öffentliche Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern
  • 12 Jahre Projektleiterin/Vorstand in verschiedenen Bildungs- und Beratungsinstitutionen sowie interdisziplinären Netzwerken in Mecklenburg-Vorpommern
Meine Qualifikation:

„Ich bedanke mich für die vielen menschlich und fachlich bereichernden gemeinsamen Stunden! Ihre Arbeit in der Bereichsleiter-Fortbildung und die Arbeit mit unseren Teamleitern waren aus meiner Sicht immer hochprofessionell!“

Thomas Bohn, Bereichsleiter NBS gGmbH Greifswald

  • Diplomingenieurin für Kommunikationstechnik
  • Heilpraktische Psychotherapeutin (HPG)
  • NLP Prakticioner (dvnlp)
  • Anwendungsorientierte Autodidaktin (u.a. Systemische Arbeit, TZI, OE)
  • Autorin, Poetin
  • Leistungssportlerin und Tänzerin
  • Mutter von drei erwachsenen Kindern
  • Friedens- und Liebesforscherin
Berufskodex:

In meiner Arbeit fühle ich mich dem Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e. V.

Berufskodex des „Forum Werteorientierung“

zutiefst verpflichtet:

  • Ich gehe in meiner Tätigkeit von einem Menschenbild aus, das in der Werteorientierung der Menschenrechte wurzelt.
  • Ich übernehme in meiner Arbeit eine besondere Verantwortung für die Entwicklung der Gesellschaft und unserer Welt (Ermutigung zum lebenslangen Lernen und bewusster Lebensführung, Reflexion von Macht- und Ohnmachtsbeziehungen zwischen Männern und Frauen, Kindern und Erwachsenen, Jungen und Alten, friedensorientierte Konfliktregelung, Offenheit in interkulturellen Begegnungen, Wirtschaften in Einklang mit den natürlichen Lebensgrundlagen).
  • Ich nehme meine Fürsorgepflicht gegenüber den Teilnehmenden wahr. Ich begegne ihnen mit Respekt, Achtung und Wertschätzung.
  • Gegenüber meinen Auftraggeberinnen und Auftraggebern verpflichte ich mich zu Wahrheit, Klarheit und Vertraulichkeit.
  • Meinen Kolleginnen und Kollegen gegenüber verhalte ich mich respektvoll und kollegial, fair und kooperationsbereit.
  • In meiner Arbeit und meinem Auftreten wahre und fördere ich das Ansehen des Berufsstandes der Trainerinnen und Trainer.