Dafür gibt es gute Gründe. Finden Sie Ihre heraus!
Oft hängen sie mit persönlichen Lebenserfahrungen, meist frühkindlichen, zusammen. Auch mit Vorbildern in der Familie. Das bleibt meist unbewusst, bis Sie merken: Sie könnten delegieren, weil Sie fähige Leute um sich haben, tun es aber trotzdem nicht.
Spüren Sie Ihre Glaubenssätze auf. Oft steckt hinter dem Nicht-Delegieren der Druck, es perfekt machen bzw. die Kontrolle behalten zu müssen. Oder Sie müssen es allen recht machen. Dann werden Sie Ihren Mitmenschen die „Mehrarbeit“ ersparen wollen und die Last lieber selbst tragen. Sie werden Ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen, wenn es nur den Anderen in Ihrem Umfeld gut geht.
Glaubenssätze lassen sich wandeln. Legen Sie sich „Starkmacher-Sätze“ zu, die Ihnen ein Abgeben ermöglichen! „Ich darf mich und meine Bedürfnisse ernst nehmen.“ „Ich beschreibe meinem Gegenüber genau was ich wie wann wo erledigt haben will und verabrede mit ihm Rückmeldungsmöglichkeiten.“ „Ich darf richtiges Delegieren ausprobieren und dabei lernen, worauf es ankommt.“