Sie haben von der Einteilung der Arbeitskräfte in „Boomer“ (1946-1964), „Gen X“ (1965-1980), „Millenials“ (1981-1996) und „Gen Z“ (1997-2010) schon gehört? Sie wollen gern besser verstehen, warum sich manche Mitarbeitende so befremdlich verhalten? Vorsicht „Schublade“!
Auch wenn solche Generations-Namen hilfreich sein können – Sie haben immer einen konkreten Menschen vor sich. Und wie dieser Mensch reagiert hängt nicht nur von seinem
- Geburtszeitraum und der damit verbundenen „Generationskultur“ ab, sondern auch von seinen
- Persönlichkeitsmerkmalen/seiner konkreten Biografie und
- den aktuellen Rahmenbedingungen/Beziehungsstrukturen im Unternehmen, in die er eingebettet ist
Reihen Sie sich also nicht ein in die Menge derer, die seit Jahrhunderten auf „die Jugend von heute“ schimpfen.
Behalten Sie einen weiten Blick und interessieren Sie sich für Ihr konkretes Gegenüber und dessen gute Absichten, Bedürfnisse und Befürchtungen.