„Hopfen und Malz verloren“?

Sagen Sie auch manchen Menschen immer und immer wieder das Gleiche und nichts verändert sich? Bitten Sie manche Menschen immer wieder um eine bestimmte Verhaltensweise und nichts passiert? Sind Sie dabei zu resignieren und ärgern sich dennoch weiter?

 

Dann sind „Hopfen und Malz“ noch nicht verloren.

Denn Sie haben vielleicht eine bedeutsame Chance noch nicht ausprobiert.

Wenn Sie andere Menschen um Verhaltensveränderungen bitten, dann steckt meist Ihr Bedürfnis dahinter, sich im Umgang mit diesen Personen wohler fühlen zu können. Sie glauben, wenn Herr X das und das nicht mehr macht, brauchen Sie sich nicht mehr einzuschränken. Sie glauben, wenn Frau Y das und das endlich tut, geht Ihre Arbeit/Ihr Vorhaben viel leichter.

All diesen Gedanken ist ein Muster gemeinsam „Du musst so und so sein, damit es mir gut geht.“

Doch haben Sie wirklich Einfluss auf eine andere Person?

Nein. Sie haben Einfluss auf sich selbst. Was können Sie selbst für sich tun, um sich in der Begegnung mit einem – für Sie nicht so einfachen Menschen – wohl fühlen zu können?

Sofort erfindet Ihr Verstand viele kreative Möglichkeiten und die Aussicht auf eine wertschätzende Begegnung wächst.