Kennen Sie das, dass Sie von angstmachenden Gedanken regelrecht geflutet werden? Vielleicht gar nicht lange, dafür aber intensiv?
Dann ist es Zeit, sich wirklich ganz und gar auf die Angst einzulassen. So als würden Sie sich einem quengelnden Kind endlich ganz und gar zuwenden statt zu
Fragen Sie Ihre Angst: Was tust Du grad Gutes für mich?
Und schnell werden Sie merken, ob diese Angst mit Ihrer jetzigen Situation als erwachsener Mensch zu tun hat, oder mit Situationen, in denen Sie – möglicherweise als Kind – tatsächlich abhängig und ohnmächtig vom Handeln anderer Menschen waren.
Sollten Sie einer alten Angst auf die Spur kommen, dann wissen Sie: Es wäre gut, diese alten, längst vergangenen Situationen zu befrieden und auf diese Weise frei zu werden von diesen nur noch in Ihrem Inneren existierenden Begrenzungen.
Sie können Ihre Angst auch fragen: „Und weiter?“ Und Sie werden Antworten erhalten, bei denen Sie ganz deutlich merken, so furchtbar wird es nicht werden, weil Ihnen immer eine Möglichkeit zum Handeln einfällt.