Wenn es Ihnen passiert sein sollte, dass Sie Ihren Mitarbeitenden zu Weihnachten eine Freude machen wollten und diese sich nicht gefreut, sondern patzig reagiert haben, dann erholen Sie sich möglichst schnell von Ihrer Enttäuschung. Denn Sie brauchen Ihre Kraft dringend für einen ordnenden Draufblick auf das Geschehen in Ihrem Führungsbereich.
Es kann gut sein, dass Ihre Mitarbeitenden von Ihnen nicht größere Geschenke, Prämien oder sonst irgendetwas Materielles erwarten. Sie vermissen vielleicht den menschlichen Kontakt im Verlauf des Jahres und dann können sie mit Ihrer menschlichen Geste zur Weihnachtszeit nicht viel anfangen. Ihre Mitarbeitenden sind vielleicht frustriert, weil es zu wenig Zeit zum Reden und Auflösen von Konflikten gibt. Einige haben vielleicht resigniert, weil ihre Vorschläge ungehört bleiben. Sie fühlen sich nicht ernst genommen als Fachexpertinnen und Führungskräfte. Dann gehen schokoladene Nikoläuse nach hinten los. Auch Rucksäcke für 20 Euro bewirken oft nur ein müdes Lächeln in der Belegschaft. „Gutes meinen“ reicht nicht.
Was können Sie 2018 in Ihrer Führungskommunikation verbessern?
Setzen Sie sich Meilensteine.