„Die Inhalte der Veranstaltung waren mit den Teilnehmern gut abgestimmt. Es gab viel Hinweise und Lösungsansätze für die Praxis. Der interaktive Austausch hat gerade den neuen Mitarbeiterinnen einige Ängste genommen und ihr Vertrauen in ihre Leistung gestärkt. Die Arbeitsmethoden wurden sehr gut gewählt. Die Teilnehmerinnen sind in drei verschiedenen Häusern unseres Betriebes tätig und haben durch die Gruppenarbeit einen guten Kontakt zueinander erhalten. Das Zusammengehörigkeitsgefühl wurde durch das Training gestärkt. Gern empfehlen wir Sie anderen Betrieben weiter.“
Dagmar Broy, Betriebsleiterin Pflegeheime der Hansestadt Wismar
„Agil, volatil, ambigui…“ – Es geht auch einfach:
Die Welt war schon immer „VUCA“: unbeständig (volatility), unsicher (uncertainty), komplex (complexity), uneindeutig (ambguity).
Lassen Sie sich nicht von Marketing-Sog-Strategien Glauben machen, dass Sie von „agilen“ Besprechungen, von „Resilienz“ und „Theorie U“ keine Ahnung haben. Nur weil Hausmeister „Facility Manager“ heißen und Autos „Familien-Van“ bestehen ihre wesentlichen Fähigkeiten fort. Das Gute ist einfach – diesem Grundsatz folge ich und nenne die Dinge bei ihrem einfachen Namen.
Lernen am Modell:
Durch die Art der Trainingsleitung erleben Sie vielfältige Möglichkeiten der wirksamen (Führungs-) Kommunikation, Stressbewältigung, Moderation und Präsentation. Die vielfältigen Elemente eines wirklichen Beteiligungsprozesses lassen sich auf den persönlichen Führungsalltag übertragen.
Lernen durch Erleben:
In Teamübungen und Situationsnachstellungen (keine vorgefertigten Rollenspiele) haben Sie die Möglichkeit, selbst zu erforschen und zu erfahren, welche Einstellungen, Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen zur erfolgreicheren (Führungs-) Kommunikation und Stressbewältigung beitragen. Sie meistern Schwierigkeiten und erleben überraschende Erfolge. So gewonnene Erkenntnisse prägen sich für lange Zeit ein.
Lernen ohne Worte:
Durch gezielte „Umgehung“ des Kopfes und des Denkens, können Lernerkenntnisse auf Körperebene abgespeichert und dauerhaft zugänglich gemacht werden. Nonverbale Übungseinheiten ermöglichen das Auflösen von Blockaden und Anlegen neuer effizienter Verknüpfungen im Gehirn. Ihr Handeln wird authentisch.
Lernen durch Lehren:
Indem Sie den anderen Teilnehmenden bestimmte Themengebiete des Trainings präsentieren, durchdringen Sie die Themen intensiver als durch bloßes Lesen, Zuhören oder Beobachten.
Ressourcenorientiertes Lernen:
Ihr Training beginnt mit einer Sammlung Ihrer Erfahrungen sowie einer ersten Ideensammlung zur Meisterung bestimmter Herausforderungen. So beginnen Sie mit dem, was Sie bereits können, statt mit dem, was Sie noch nicht können. Wenn Sie feststellen, wie viel Sie bereits „aus dem Bauch heraus drauf haben“, wird Ihr Selbstbewusstsein gestärkt. So fällt Ihnen das Aufnehmen und Abspeichern neu dazu kommender Inhalte leichter.
Lernen durch individuelle Rückmeldungen (Coaching):
Bei der Auswertung von Übungen erhalten Sie gezielte Rückmeldungen sowohl von der Trainerin als auch von den Teilnehmenden. So können Sie Ihre konkreten Fähigkeiten besser entdecken und ausbauen.
Lernen durch Teamarbeit:
Während der gemeinsamen Erarbeitung von Trainingsinhalten im Team profitieren Sie von den Fragen, Antworten und Ideen der anderen. Ganz „nebenbei“ erweitern Sie Ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen.
Lernen auf individuellem Leistungsniveau:
Im Training werden Ihnen immer wieder Auswahlmöglichkeiten eröffnet. Ihren nächsten angemessenen Lernschritt bestimmen Sie selbst.
Lernen durch Spaß und Bewegung:
Die intensive „Kopfarbeit“ beim Bewusstmachen des Unbewussten wird aufgelockert durch Wahrnehmungsübungen und Muntermacher. So bleiben Sie aufnahmefähig und können sich besser konzentrieren.
Anwendungsbezogenes Lernen:
Theoretische Tipps werden an passender Stelle im steten Wechselspiel mit Ihren praktischen Erfahrungen und Übungen eingefügt. Auf diese Art wird die Komplexität und Informationsfülle des Trainingsthemas für Sie überschaubar.
Eigenverantwortliches Lernen:
Sie gehen mit einem konkreten Ziel und Zeitplan in Ihren Arbeitsalltag und haben sich mit einer Kollegin bzw. einem Kollegen verabredet, mit der/dem Sie in einer angemessenen Frist die Ergebnisse ihrer Veränderungsbemühungen reflektieren. Methoden des Neurolinguistischen Programmierens helfen Ihnen dabei.