„Wie sag ich´s meiner Führungskraft?“

Raus aus der Konfrontation

Gute Ideen, aber niemand will sie hören? Hilfreiche Kritik, aber Vorgesetzte machen dicht? Entscheidungsroutinen dauern Ihnen regelmäßig zu lange?

Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie sich Ihren Vorgesetzten gegenüber so mitteilen, dass diese Spielraum behalten, anstatt an die Wand gedrückt zu werden.

Machen Sie sich mit verbalen und nonverbalen Kommunikationswerkzeugen vertraut, die Augenhöhe als Mensch und Respekt in der Rolle ausstrahlen.

Erweitern Sie Ihren Handlungsspielraum in Situationen, in denen Sie ungeliebte Beschlüsse mittragen müssen. Nutzen Sie Ihr Praxiswissen für eine Kooperation mit der Strategischen Führungsebene.

Setzen Sie, wenn es sein muss, klare Grenzen und bleiben Sie weiter in Kontakt und kooperationsbereit.

So werden Teamsitzungen und Mitarbeitergespräche, zu denen Sie eingeladen werden, effektiv.

Sie können Ihren Beitrag für das Ganze stressärmer und in Verbundenheit mit Allen leichter einbringen.

Bringen Sie Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag mit und wir finden gemeinsam Lösungsansätze.

Aus den Inhalten:

Gelassenheit gewinnen:

  • Mit dem richtigen Ohr hören,
  • sich in die andere Seite hineinversetzen,
  • aktiv zuhören
  • „Ungeliebte“ Beschlüsse mittragen und auswerten

Mut, Kraft, Präsenz gewinnen:

  • Stopp! Sagen und Orientierung geben,
  • eigene Handlungsspielräume erkennen,
  • eigene Wünsche/Grenzen deutlich mitteilen,
  • klare Vereinbarungen treffen,
  • konstruktive Rückmeldungen geben/einfordern

 

„So auf den Punkt gebracht habe ich das noch nirgends gehört. Das hätte ich schon eher gebrauchen können.

Teamleiterin, Pommerscher Diakonieverein e.V.

  • Max. 12 Fach- bzw. Führungskräfte
  • 1-2 Tage, auch als Vortrag oder Einzelcoaching buchbar
  • Tagessatz ab 1.550 Euro zzgl. MwSt

 

Das sagen Teilnehmende:
  • „Jetzt weiß ich, wie ich mit dem Druck von oben besser umgehen kann. Ich kann mich besser positionieren.“
  • „Mir ist jetzt klar, dass ich meiner Vorgesetzten auch Spielraum geben muss, statt immer wieder hartnäckig zu fordern.“
  • „Ich habe jetzt einen guten Einstieg für Kritikgespräche: Formulierungen, um Konflikte deutlich ansprechen zu können, aber auch die Beziehung nicht zu verderben.“
Referenzen:

„Frau Thomas überzeugte durch Anschaulichkeit und hohes Engagement. Probleme aus der Teilnehmer-Gruppe wurden als Grundlage für die Präsentation genutzt. Sehr praxisnah. Viele Themen, gut visualisiert und praktisch umgesetzt.“

Stefanie Weigelt, DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH

  • Diakonieklinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH, Neubrandenburg
  • MediClin Müritz-Klinikum GmbH & Co.KG, Waren (Müritz)
  • HELIOS Hanseklinikum Stralsund GmbH, Forensische Psychiatrie
  • Asklepios Klinik Parchim GmbH
  • Krankenhaus Bad Doberan GmbH
  • Kreiskrankenhaus Wolgast GmbH
  • DRK- Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz gGmbH
  • DRK- Krankenhaus Teterow gGmbH
  • Warnow Klinik Bützow gGmbH
  • Zentrum für medizinische Rehabilitation, Fachklinik Waldeck GmbH, Schwaan
  • DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land gGmbH
  • Diakonissenkrankenhaus Dresden
  • Pommerscher Diakonieverein e.V.
  • Pflegeheime der Stadt Wismar
  • Tessinum Pflege-und Betreuungszentrum GmbH
  • Evangelisches Diakoniewerk Bethanien, Ducherow
  • Pflegeheime der Stadt Wismar
  • Pflegeheim des DRK Laage e.V.
  • AWO Pflegeheim gGmbH, Tribsees
  • Pflegeheim Diakonie Güstrow e.V.
  • Caritas Mecklenburg e.V
  • Deutsche Jugendherbergen Landesverband M-V e.V.
  • Internationaler Bund Nord, Stralsund/Grimmen/Rügen e.V.
  • NBS- Norddeutsche Gesellschaft für Bildung und Soziales gGmbH
  • BerufsBildungsWerk Greifswald der Diakoniewerk Greifswald gGmbH
  • ANKER Sozialarbeit gGmbH, Schwerin
  • Wirtschaftsakademie Nord gGmbH
  • Landkreisverwaltung Nordsachsen
  • Sächsiches Kommunales Studieninstitut Dresden

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